«Sì a tasse federali eque anche per le coppie sposate - finalmente abolire la discriminazione contro il matrimonio!»
(Iniziativa popolare federale)
Gli argomenti più importanti, ...
Vietato dal Tribunale federale
La pena matrimoniale è stata vietata dai tribunali federali da quasi 40 anni. Tuttavia, centinaia di migliaia di persone ne sono ancora vittime. I politici sono d'accordo: la pena matrimoniale dovrebbe essere abolita.
Circa il 10% di onere aggiuntivo per i nuclei familiari ad alto reddito con due persone.
Le coppie sposate con doppio reddito, ciascuna con un reddito annuo compreso tra 75.000 e 125.000 franchi svizzeri, pagano circa il 10% in più rispetto alle coppie non sposate.
Fiscalmente svantaggiato a causa della tassazione progressiva
Le coppie sposate ad alto reddito entrano in una progressione fiscale più elevata, poiché i redditi vengono sommati.
Testo dell'iniziativa
Die Bundesverfassung wird wie folgt geändert:
3bis Das Einkommen eines Ehepaars wird zusammengerechnet. Das Gesetz sorgt dafür, dass Ehepaare gegenüber anderen Steuerpflichtigen nicht benachteiligt werden.
Art. 197 Ziff. 15 [2]
15. Übergangsbestimmungen zu Art. 128 Abs. 3bis (Nichtbenachteiligung von Ehepaaren bei der direkten Bundessteuer)
1 Treten die gesetzlichen Ausführungsbestimmungen zu Artikel 128 Absatz 3bis drei Jahre nach dessen Annahme durch Volk und Stände nicht in Kraft, so erlässt der Bundesrat auf diesen Zeitpunkt hin die erforderlichen Ausführungsbestimmungen auf dem Verordnungsweg; diese gelten bis zum Inkrafttreten der gesetzlichen Bestimmungen.
2 Zur Sicherstellung der Nichtbenachteiligung von Ehepaaren gegenüber anderen Steuerpflichtigen regelt der Bundesrat in der Verordnung, dass für Ehepaare:
- neben der gemeinsamen Besteuerung eine alternative Steuerberechnung anhand des Tarifs und der Abzüge für unverheiratete Personen gemäss der Gesetzgebung über die direkte Bundessteuer erfolgt; und
- der tiefere der beiden berechneten Steuerbeträge in Rechnung gestellt wird.
[1] SR 101
[2] Die endgültige Ziffer dieser Übergangsbestimmungen wird nach der Volksabstimmung von der Bundeskanzlei festgelegt.
Veröffentlicht im Bundesblatt am 27.09.2022
Ablauf der Frist für die Unterschriftensammlung: 27.03.2024
Questa iniziativa è stata lanciata dai seguenti membri del comitato:
Bachmann-Roth Christina
Binder Marianne
Bischof Pirmin
Ständerat (Die Mitte) Solothurn SO
Bregy Philipp Matthias
Regierungsrat (FDP) Naters VD
Bünter Sarah
Bürgin Yvonne
Ettlin Erich
Ständerat (Die Mitte) Kerns OW
Glanzmann-Hunkeler Ida
Nationalrat (Die Mitte) Altishofen LU
Gnägi Jan
Grossrat (Die Mitte) Aarberg BE
Gugger Niklaus
Hegglin Peter
Ständerat (Die Mitte) Edlibach ZG
Maitre Vincent
Nationalrat (Die Mitte) Genève GE
Müller Leo
Ritter Markus
Questa iniziativa è sostenuta dalle seguenti organizzazioni:
Media
Die Bundeskanzlei hat der Unterschriftensammlung zur Abschaffung der Heiratsstrafe grünes Licht gegeben. Die Sammelfrist läuft bis zum 27. März 2024.
Der Lancierung von zwei Initiativen zur Abschaffung der sogenannten Heiratsstrafe steht nichts mehr im Weg. Die Bundeskanzlei hat dem von Mitte-Politikern angeführten Komitee grünes Licht erteilt für die Unterschriftensammlung. Die Sammelfrist läuft bis zum 27. März 2024. Das ist dem am Dienstag publizierten Bundesblatt zu entnehmen.