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Ich zahle bar

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«Wer mit Bargeld bezahlen will,
muss mit Bargeld bezahlen können (Ich zahle bar)»

(Eidgenösische Volksinitiative)

Auch die Schweiz treibt die Bargeldabschaffung massiv voran - sogar mit finanziellen Mitteln! Zwei Millionen Franken beträgt das Budget, welches hierfür verwendet wird. Unsere Regierung beteiligt sich über die «Better than Cash Alliance», welche eine Multi-Geber-Initiative ist, die von den Vereinten Nationen vorangetrieben wird. Als Beratungsgremium für seine Mitgliedsregierungen, den privaten Sektor, internationale Organisationen und die G-20. Es soll einen «verantwortungsvollen Wechsel von Bargeld zu digitalen Zahlungen» bieten, «wenn die Vorteile des digitalen Weges über die Vorteile von Bargeld hinausgehen». Die Betrachtung vieler Entwicklungen und in Betrachtung der weltweiten Schwächung des Bargeldes, nicht nur in Schweden und Dänemark, wo es faktisch abgeschafft ist, müsste uns eines klar machen, Bargeld hat keine Allianz. Und, die Schweiz ist international durch das SECO bei der Abschaffung des Bargeldes vorne mit dabei!

Diese hochgradig nicht-demokratischen Vorstösse, passiert selbstverständlich alle, ohne unser Einverständnis und gegen die Freiheit der Menschen. Die totale Kontrolle - vom ersten Moment des Lebens, bis zum Sargnagel - sind die Folgen für jeden von uns! Ein nicht mehr zu korrigierender Schritt in die totale Abhängigkeit!

 

 

Die wichtigsten Argumente, ...


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Keine Diskriminierung von Menschen, die bar bezahlen

 

Bargeld wird von öffentlichen Anlässen verbannt. Weihnachtsmärkte und Sommerfestivals werben mit cashless und cashfree. An Bahnhöfen kommen Barzahler nicht mehr auf die Toilette. Eine derartige Diskrimierung hat in einer freien Gesellschaft nichts zu suchen.


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Die Lüge von der «Wirtschaftsfreiheit»

 

Wie frei kann eine Wirtschaft mit ihren KMU sein, die vollständig überwachbar und kontrollierbar ist?! Digital mitgehen und Bargeld pflegen. Das ist unsere Vision von Wirtschaftsfreiheit.


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Regelung für Obergrenze bei Barzahlungen

 

Die Obergrenze, wieviel jemand annehmen will, muss offen bleiben. Es muss verhindern werden, dass Cash eine geringere Kaufkraft hat als Giralgeld.


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Der Bezug von Bargeld muss für die Schweizer Bevölkerung sichergestellt werden

 

Wird die Anzahl Bancomaten ins Verhältnis zur Bevölkerung gesetzt, zeichnet sich der Trend deutliche ab. In Bezug auf die Bancomaten pro Einwohner ist das Bancomaten-Netz der Schweizer Banken wieder auf dem Stand von Juni 2006 angelangt. Die Schweiz kennt damit eine geringere Dichte an Bancomaten pro Kopf als etwa Deutschland, Österreich oder Italien. Bargeld ist und bleibt das krisensicherste Zahlungsmittel und muss in einem erreichbaren Umkreis bezogen werden können!


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Gefahr des digitalen Finanzfaschismus

 

Als Edward Snowden Amerika verliess, zahlte er seinen Flug nach Hongkong mit Bargeld. Mit Kreditkarte wäre die Flucht womöglich gescheitert. Die Welt hätte nie von ihm erfahren. Ohne Bargeld wäre jeder Bürger jederzeit per Knopfdruck «abschaltbar», sollte er dem herrschenden Narrativ in irgendeiner Art missfallen.


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Rolle der Nationalbank: Verfügbare Scheine und Münzen bei Inflation

 

Im Fall einer Inflation braucht es Vorschriften für die Nationalbank, wenn die Kaufkraft unter 50% schwindet. So wird die Nationalbank eine 2000 CHF Note herausgeben müssen und das 5Rp-Stück muss vom Markt genommen werden.


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Tracking von Bargeld - Die totale Überwachung

 

Nein, das ist keine Dystopie aus einem Science-Fiction-Movie. Ein österreichisches Unternehmen namens EDAQS hat bereits im Jahr 2015 ein System namens Dice (Dynamic Intelligent Currency Encryption) für Banknoten entwickelt. Diese sollen mit einem Funkchip versehen werden. So werden die Geldscheine beim Ein- und Auszahlen in Banken oder Geschäften automatisch registriert und so kann ihr «Weg» zurückverfolgt werden. Derartige Technologien zur Identifikation der Eigentümerin oder des Eigentümers, die einzig der totalen Kontrolle und Überwachung dienen, werden durch die Volksinitiative «Wer mit Bargeld bezahlen will, muss mit Bargeld bezahlen können» verunmöglicht!


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Kein Nachteile bei Bargeldzahlungen

 

Bargeld muss gleich behandeln werden, wie das Giralgeld. Das heisst, dass Bargeld zum Beispiel nicht durch Gebühren benachteiligt werden darf. Es muss verhindert werden, dass trotz Bargeld-Annahme-Pflicht die Annahme erschwert wird. Niemand darf Kunden mit Bargeld abweisen oder bargeldlose Bezahlungen begünstigen


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Die Schweiz als Leuchtturm für die europaweite Erhaltung des Bargeldes

 

Aus den Ereignissen in der EU und auch der rasanten Beschleunigung durch Corona und vergangenen Entscheidungen, wird die Schweiz von hochrangigen Bargeld-Experten als das einzige Land angesehen, welches als Leuchtturm für ganz Europa noch das Bargeld retten kann. 

Initiativtext

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Diese Initiative wurde lanciert von folgenden Komitee-Mitgliedern (nach Alphabet Nachname):

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Bernhard Hess

Ehemaliger Zentralpräsident der Schweizer Demokraten und Ex-Nationalrat

Vorstand SVP Stadt Bern

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Donato Luigi Resta

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Felix Hepfer

Betriebsleiter SH

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Gabriela Resta

Member Photo

Heidy Schmidt

Member Photo

Iwan Iten

Gastro-Unternehmer ZG

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Katharina Cryer

Sekundarlehrerin, MAS Kinder- und Jugendhilfe

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Richard Koller

Präsident «Freiheitliche Bewegung Schweiz»

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Roland Schöni

Generalsekretär des Alpenparlaments
Ehemaliges Mitglied bei den Schweizer Demokraten

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Samuel Kullmann

Grossrat BE
Politologe, Unternehmer

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Theres von Bergen

Member Photo

Ursula Lüthi

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Verena von Bergen

Diese Initiative wird von folgenden Organisationen unterstützt:

Freiheitliche Bewegung Schweiz

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Medien

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Die Freiheitliche Bewegung Schweiz (FBS) macht sich mit einer zweiten Volksinitiative für den Erhalt von Bargeld stark. Am Dienstag hat die Bundeskanzlei grünes Licht gegeben für die Unterschriftensammlung. Die Frist läuft bis zum 21. September 2024.

Die Initiative «Wer mit Bargeld bezahlen will, muss mit Bargeld bezahlen können!» will den Artikel 99 der Bundesverfassung zur Geld- und Währungspolitik ergänzen. So soll der Bund beispielsweise sicherstellen müssen, dass in den öffentlichen Diensten des Verkehrs, im Detailhandel oder bei anderen Verkaufspunkten «an einer genügenden Anzahl von Kassen mit Münzen oder Banknoten bezahlt werden kann».