Eidg. Volksinitiativen im Sammelstadium - Hier mitmachen!
Eidgenössische Volksinitiative
Die Eidgenössische Volksinitiative «Für verantwortungsvolle Grossunternehmen – zum Schutz von Mensch und Umwelt» verfolgt das Ziel, Schweizer Grossunternehmen gesetzlich zu verpflichten, weltweit Menschenrechte zu respektieren, Umweltstandards einzuhalten und ihre klimaschädlichen Emissionen zu reduzieren.
Die Hauptanliegen der Initiative umfassen:
1. Verbindliche Sorgfaltspflichten
2. Haftung bei Verstössen
(weitere Informationen hier...)
Chronologie:
siehe Seite Bundeskanzlei
Eidgenössische Volksinitiative
Die Volksinitiative "Für eine finanziell starke, souveräne und verantwortungsvolle Schweiz (Bitcoin-Initiative)" zielt darauf ab, die Schweizerische Nationalbank (SNB) zu verpflichten, einen Teil ihrer Währungsreserven in Bitcoin zu halten. Gemäß dem Initiativtext soll die SNB aus ihren Erträgen Währungsreserven bilden, die neben Gold auch Bitcoin umfassen. Der genaue Anteil von Bitcoin an den Reserven wird dabei nicht festgelegt.
Die Hauptanliegen der Initiative umfassen:
1. Diversifikation der Währungsreserven
2. Finanzielle Souveränität und Unabhängigkeit
3. Schutz vor Inflation und Währungsrisiken
4. Förderung von Innovation und Technologie
5. Debatte über Bitcoin als strategisches Reserve-Asset
(weitere Informationen hier...)
Chronologie:
siehe Seite Bundeskanzlei
Eidgenössische Volksinitiative
Die Volksinitiative «Für einen nachhaltigen und zukunftsgerichteten Finanzplatz Schweiz» (Finanzplatz-Initiative) zielt darauf ab, den Schweizer Finanzsektor ökologisch nachhaltiger zu gestalten. Sie fordert, dass Banken, Versicherungen, Vermögensverwalter und Pensionskassen ihre internationalen Geschäftstätigkeiten an den globalen Klima- und Biodiversitätszielen ausrichten.
Die Hauptanliegen der Initiative umfassen:
1. Globale Verantwortung für Klima und Natur übernehmen
2. Verursacher von Emissionen in die Pflicht nehmen
3. Klimaschädliche Geschäfte beenden
4. Weg frei machen für mehr Nachhaltigkeit
5. Verpflichtende Transitionspläne und wirksame Aufsicht
(weitere Informationen hier...)
Chronologie:
siehe Seite Bundeskanzlei
Eidgenössische Volksinitiative
Das Ziel der Volksinitiative «Für eine direktdemokratische und wettbewerbsfähige Schweiz – keine EU-Passivmitgliedschaft (Kompass-Initiative)» ist es, die direkte Demokratie der Schweiz zu stärken und die Wettbewerbsfähigkeit des Landes zu sichern, indem sie eine automatische Übernahme von EU-Recht ohne Mitsprache des Schweizer Volkes verhindern möchte. Konkret fordert die Initiative, dass völkerrechtliche Verträge, die eine Übernahme wesentlicher rechtsetzender Bestimmungen vorsehen, dem obligatorischen Referendum unterstellt werden.
Die Hauptanliegen der Initiative umfassen:
1. Erhalt der direkten Demokratie
2. Souveränität in der Gesetzgebung
3. Verhinderung einer EU-Passivmitgliedschaft
4. Sicherung der Standortvorteile
5. Obligatorisches Referendum für völkerrechtliche Verträge
(weitere Informationen hier...)
Chronologie:
siehe Seite Bundeskanzlei
Eidgenössische Volksinitiative
Die eidgenössische Volksinitiative «Für gentechnikfreie Lebensmittel (Lebensmittelschutz-Initiative)» hat zum Ziel, die Schweizer Landwirtschaft, den Gartenbau und die Forstwirtschaft frei von gentechnisch veränderten Organismen (GVO) zu halten. Sie fordert eine Anpassung der Bundesverfassung, um klare Regeln für den Umgang mit GVO zu etablieren.
Die Hauptanliegen der Initiative umfassen:
1. Bewilligungspflicht
2. Kennzeichnungspflicht
3. Förderung der gentechnikfreien Produktion
4. Kostenübernahme für Koexistenzmassnahmen
5. Patentbeschränkungen
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Chronologie:
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Eidgenössische Volksinitiative
Die Volksinitiative "Für den Beitritt der Schweiz zum Vertrag der Vereinten Nationen über das Verbot von Atomwaffen" (Atomwaffenverbots-Initiative) hat zum Ziel, die Schweiz zum Beitritt zum Atomwaffenverbotsvertrag (TPNW) der UNO zu verpflichten. Dieser Vertrag verbietet unter anderem die Entwicklung, Erprobung, Herstellung, den Besitz, die Stationierung und den Einsatz von Atomwaffen sowie die Androhung eines solchen Einsatzes.
Die Hauptanliegen der Initiative umfassen:
1. Beitritt der Schweiz zum Atomwaffenverbotsvertrag (TPNW)
2. Stärkung der Schweizer Friedenspolitik
3. Ein starkes Zeichen gegen Atomwaffen setzen
4. Mehr Druck auf Atommächte und Verbündete ausüben
5. Ein konsequenterer Abrüstungsansatz
6. Einbindung der Schweizer Bevölkerung in die Entscheidung
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Chronologie:
siehe Seite Bundeskanzlei
Eidgenössische Volksinitiative
Die Solar-Initiative der GRÜNEN Schweiz verfolgt das Ziel, die Schweizer Energieversorgung nachhaltiger und sicherer zu gestalten, indem sie den Ausbau der Solarenergie auf geeigneten Dächern, Fassaden und Infrastrukturen vorantreibt.
Die Hauptanliegen der Initiative umfassen:
1. Massiver Ausbau der Solarenergie
2. Unabhängigkeit und Versorgungssicherheit
3. Klimaschutz und CO₂-Reduktion
4. Wirtschaftliche Chancen und neue Arbeitsplätze
5. Rechtliche Verankerung der Solarpflicht
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Chronologie:
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Eidgenössische Volksinitiative
Die Eidgenössische Volksinitiative „Asylmissbrauch stoppen! (Grenzschutzinitiative)“ verfolgt das Ziel, die Asylpolitik der Schweiz drastisch zu verschärfen. Ihre Kernforderungen umfassen die Verweigerung des Asyls für Personen aus sicheren Drittstaaten, die Einführung einer jährlichen Obergrenze von 5’000 Asylgewährungen, die Abschaffung der vorläufigen Aufnahme und systematische Grenzkontrollen.
Die Hauptanliegen der Initiative umfassen:
1. Die Initiative soll Asylmissbrauch reduzieren und die Einreise für wirtschaftlich motivierte Migranten erschweren. 📉
2. Finanzielle Entlastung der Kantone und Gemeinden durch Begrenzung der Sozialleistungen. 📊
3. Bessere Kontrolle der Migration und stärkere Grenzsicherung zur Vermeidung illegaler Einreisen. 🚧
4. Erhöhung der inneren Sicherheit durch striktere Maßnahmen gegen unkontrollierte Migration. 🚨
Die Grenzschutzinitiative steht für eine deutliche Verschärfung der Asylpolitik und eine Begrenzung der Migration. Während Befürworter den Fokus auf Ordnung, Sicherheit und Entlastung des Sozialsystems legen, warnen Gegner vor völkerrechtlichen Konflikten, unmenschlichen Konsequenzen und wirtschaftlichen Nachteilen.
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Chronologie:
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Eidgenössische Volksinitiative
Die Initiative bietet sowohl wirtschaftliche und gesundheitliche Chancen als auch Herausforderungen. Während eine kontrollierte Legalisierung Vorteile in Bezug auf Steuereinnahmen, Qualitätskontrolle und Kriminalitätsbekämpfung bietet, gibt es berechtigte Bedenken hinsichtlich Gesundheitsrisiken und möglicher gesellschaftlicher Auswirkungen. Die Umsetzung einer solchen Reform müsste sorgfältig reguliert und begleitet werden, um mögliche negative Folgen zu minimieren.
Die Hauptanliegen der Initiative umfassen:
1. Legalisierung für Erwachsene
2. Lizenzierter Anbau und Verkauf
3. Steuereinnahmen für Bildung und Prävention
4. Jugendschutz
5. Regulierung im Straßenverkehr
6. Eigenanbau
Es ist wichtig zu beachten, dass parallel dazu im Schweizer Parlament bereits Arbeiten zur Regulierung des Cannabismarktes im Gange sind. Die parlamentarische Initiative «Regulierung des Cannabismarktes für einen besseren Jugend- und Konsumentenschutz» strebt ebenfalls eine Neugestaltung der Cannabispolitik an.
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Chronologie:
siehe Seite Bundeskanzlei
«Für eine starke Schweiz in Europa (Europa-Initiative)»

Letzter Abgabetermin, der 02.10.2025, in:
Eidgenössische Volksinitiative
Die Europa-Initiative wurde von einer zivilgesellschaftlichen Allianz lanciert, bestehend aus Organisationen wie Operation Libero, La Suisse en Europe, Suisseculture, Volt Schweiz, dem Verband der Schweizer Studierendenschaften (VSS) und den Grünen Schweiz. Ziel der Initiative war es, die Teilnahme der Schweiz an der europäischen Integration als zentralen Bestandteil der schweizerischen Aussenpolitik in der Bundesverfassung zu verankern.
Allerdings hat das Initiativkomitee vor etwa drei Wochen beschlossen, die Unterschriftensammlung einzustellen. Stattdessen wollen die elf beteiligten Organisationen auf die Bilateralen III setzen, da sich mit dem Verhandlungsergebnis die wesentlichen Ziele schneller umsetzen liessen.
Die offizielle Website der Europa-Initiative ist unter der URL https://europa-initiative.ch erreichbar. Dort finden Sie weitere Informationen über die Initiative und die beteiligten Organisationen.
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Chronologie:
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Eidgenössische Volksinitiative
Die Initiative für den Schutz der direkten Demokratie bei Windparks (Gemeindeschutz-Initiative) verfolgt das Ziel, die Mitsprache der Bevölkerung bei der Planung und dem Bau von Windkraftanlagen zu stärken. Sie setzt sich dafür ein, dass Gemeinden ein verbindliches Mitspracherecht erhalten, wenn in ihrem Gebiet Windparks gebaut werden sollen.
Die Kernforderungen der Initiative sind:
1. Obligatorische Gemeindeabstimmungen über Windkraftprojekte 🗳️
2. Wahrung der Gemeindeautonomie 🏡
3. Schutz der Lebensqualität und der Landschaft 🌄
4. Kein staatlicher Zwang zu Windparks ❌
Die Initiative will verhindern, dass Gemeinden Windkraftanlagen akzeptieren müssen, wenn sie dagegen sind. Sie setzt sich gegen eine "Zwangsplanung" durch Kantone oder Bundesbehörden ein.
Hintergrund und Begründung der Initianten:
Die Initianten argumentieren, dass Windkraftprojekte einen erheblichen Einfluss auf die Umwelt, das Landschaftsbild und die Lebensqualität der Menschen haben. Deshalb müsse die direkte Demokratie gestärkt werden, um sicherzustellen, dass die Bevölkerung vor Ort über solche Grossprojekte mitbestimmen kann.
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Chronologie:
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Eidgenössische Volksinitiative
Die Waldschutz-Initiative will den Bau von Windkraftanlagen in Wäldern und in deren unmittelbarer Nähe verbieten. Sie setzt sich für den Schutz der Schweizer Wälder vor Eingriffen durch den Ausbau erneuerbarer Energien ein.
Die Kernforderungen der Initiative sind:
1. Verbot grosser Windkraftanlagen im Wald und in Waldnähe 🌳
2. Erhalt der natürlichen Lebensräume und Schutz der Biodiversität 🦉
3. Bewahrung des Landschaftsbildes und Schutz der Erholungsgebiete 🏔️
4. Stärkung des Waldschutzes in der Schweizer Verfassung 📜
Die Initianten argumentieren, dass Windkraftanlagen keine umweltfreundliche Alternative sind, wenn sie den Wald zerstören.
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Chronologie:
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Eidgenössische Volksinitiative
Die Initiative setzt sich für eine gezielte Regulierung und Kontrolle der Populationen von Wolf, Luchs, Bär und Raubvögeln ein. Ihr Hauptziel ist es, ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Naturschutz, Landwirtschaft und der Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten. Die Kernforderungen der Initiative sind:
1. Kontrolle der Raubtierpopulationen und Schutz der Landwirtschaft 🐑
2. Wahrung der Biodiversität und des ökologischen Gleichgewichts 🌿
3. Anpassung der Jagd- und Schutzgesetze ⚖️
4. Schutz der Alpwirtschaft und ländlicher Gebiete ⛰️
5. Regulierung von Raubvögeln 🦅
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Chronologie:
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Eidgenössische Volksinitiative
Die Souveränität der Schweiz erodiert. Der Souverän – also das Volk – hat immer weniger zu sagen. Der Grund: Immer mehr Entscheidungen, die unser aller Leben beeinflussen, werden von undurchsichtigen supranationalen Organisationen wie EU, WHO, G-20, IPCC oder OECD getroffen.
Die Souveränitätsinitiative wurde von verschiedenen politischen Akteuren und Organisationen gestartet, um die Unabhängigkeit und Entscheidungsfreiheit der Schweiz zu schützen. Die Hauptgründe für die Lancierung dieser Initiative sind:
1. Schutz der direkten Demokratie 🇨🇭
2. Abwehr von fremdem Recht und internationalen Abkommen ⚖️
3. Schutz der Neutralität 🕊️
4. Kontrolle über nationale Gesetze und Migration 🏛️
5. Gegen die schleichende Aufgabe der Eigenständigkeit 🚫
Chronologie:
siehe Seite Bundeskanzlei